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Erste Entscheidung im FeuerzeugProzess gefallen!

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Die erste Entscheidung ist gefallen! Das DFB-Bundesgericht hat die Berufungen von Holstein Kiel und St. Pauli für unzulässig erklärt! Nicht nur Union Berlin, sondern auch die beiden Abstiegskandidaten legten Berufung gegen das im Januar getroffene Urteil ein. Das DFB-Sportgericht hatte die Partie zwischen Union Berlin und dem VfL Bochum mit 2:0 für die Bochumer gewertet. Lesen Sie auch Pro & Contra der BILD-Reporter: Kimmich gierig oder Bayern geizig? Der FC Bayern hat das bisherige Angebot an Joshua Kimmich zurückgezogen. Pro & Contra! Hintergrund der eingelegten Berufung von Kiel und St. Pauli: In der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB in §26 Nr. 2 heißt es: „Das Recht zur Berufung haben auch zunächst nicht am Verfahren beteiligte Mitgliedsverbände, ihre Vereine sowie deren Einzelmitglieder und Tochtergesellschaften und Spieler, die ein unmittelbares berechtigtes Interesse an der Entscheidung aufweisen.“ Jetzt ist klar: Die beiden Vereine sind NICHT „unmittelbar“ von dem im Januar gefällten Urteil betroffen. Diese Unmittelbarkeit würde demnach nur Union Berlin betreffen. Oskar Riedmeyer, der Vorsitzende des DFB-Bundesgerichts, sagt dazu: „Eine Berufung wäre nur zulässig, wenn der Verein in seinen Rechten direkt betroffen wäre. Das könnte beispielsweise der Fall sein, wenn er selbst Punkte abgezogen und zugesprochen bekäme – oder wenn von der Entscheidung ein abschließender Tabellenplatz abhängen würde.“ BILD enthüllt!: Giulia Siegel knutschte DIESEN Bayern-Star 00:44 Quelle: BILD28.02.2025 Ein berechtigtes Interesse könne jeder Verein haben, so Riedmeyer. Man habe geprüft, wann ein „unmittelbares“ Interesse bestehe. Der Kreis der Vereine könne aber nicht zu groß gezogen werden. „Dies wäre ein nicht praktikabler Weg“, hieß es zur Begründung weiter. Dazu sei die Saison noch nicht zu Ende gespielt und nicht abzusehen, ob die Umverteilung der Punkte einen direkten Einfluss auf die Vereine hätte. Das wäre erst am Ende der Saison zu erkennen gewesen sein. Bochums Anwalt Christoph Schickhardt sagte in die Richtung der Rechtsvertretung von Kiel und St. Pauli: „Hören Sie auf mit Moral und sportliche Integrität - Ihnen geht es doch nur um die Punkte.“ Am letzten Spieltag empfängt St. Pauli die Bochumer - womöglich zu einem Endspiel um den Klassenverbleib. Nun verhandelt das DFB-Bundesgericht am Campus in Frankfurt die Berufung der Eisernen gegen das Urteil. Vor Gericht sollen im Laufe des Nachmittags neben Bochum-Keeper Drewes und Schiedsrichter Martin Petersen (40) auch VfL-Profi Felix Passlack (26) und VfL-Arzt Dr. Mark Sandfort als Zeugen aussagen. Die Aktiven werden wohl per Video zugeschaltet. Für Union ist u.a. Klub-Boss Dirk Zingler (60) angereist.

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